Optimales Sehen – Die Transitions Brillengläser
- Maria Poursaiadi
Radrennen sind körperlich sehr anstrengend. Dabei müssen die Fahrer nicht nur kräftig in die Pedale treten, sie müssen sich auch den unterschiedlichsten Witterungsverhältnissen stellen. Allein im Rahmen der Tour de France zum Beispiel legen die Fahrer bis zu 200 Kilometer am Tag zurück. Sie überwinden steile Anstiege, holpriges Kopfsteinpflaster und Streckenabschnitte, bei denen sich Licht und Schatten, Sonne und Wolken ständig abwechseln. Bei manchen Etappen sitzen die Fahrer mehr als 6 Stunden im Sattel. Da müssen sie sich auf veränderte Lichtverhältnisse ebenso einstellen, wie auf unterschiedliche Temperaturen.
Witterungsangepasste Bekleidung ist längst kein Problem mehr. Hier hat die Bekleidungsindustrie schon seit Jahren mit intelligenten Stoffen und ausgefeilter Technik eine ganze Palette an hilfreichen Produkten geliefert.
Was die guten Sichtverhältnisse anbetrifft, gibt es ebenfalls Innovationen, die den Radfahrern zur Seite stehen können. Es gibt zum Beispiel Sonnenbrillen für Radfahrer, die sich den unterschiedlichen Lichtverhältnissen anpassen können. Dabei sind die Transitions-Gläser aufgrund ihrer hohen Flexibilität besonders zu erwähnen.
Transitions Optical
Transitions Optical ist Experte für selbsttönenden Brillen-Gläser. Durch die Gläser sollen optische Übergänge für verschiedene Lichtverhältnisse geschaffen werden. 1990 brachte Transitions Optical als erster Anbieter selbsttönende Kunststoffgläser auf den Markt. Dank der Forschungs- und Entwicklungsabteilung kann Transitions seine Vorreiterrolle immer mehr ausbauen.
Besonders im Radsportbereich baut Transitions auf eine enge Zusammenarbeit mit Sportlern. Besonderer Testimonial für die selbsttönenden Brillengläser ist das gesponserte Garmin-Transitons-Radrenn-Team. Die Profifahrer werden mit der fortschrittlichsten Brillenglastechnologie ausgestattet. Hierbei wird bei den Fahrern ein Augenscreening durchgeführt, bei dem die Wirkungen der Gläser auf das Auge der Sportler untersucht wird.
Die häufigsten Probleme beim Radfahren
Mit Hilfe eines Fragebogens wird das Garmin-Transitons-Radrenn-Team regelmäßig zu den Gläsern befragt. Hier versucht man, Erwartungen und Anforderungen der Sportler für die Weiterentwicklung von Brillengläsern zu nutzen. Eines der meistgenannten Probleme in diesem Bereich sind die ständig wechselnden Lichtverhältnisse. Die normale Sonnenbrille ist diesem Wechsel kaum gewachsen. Bei dunkleren Lichtverhältnissen hellt sie sich nicht auf und bei gleißendem Licht, kann sie nicht stärker abdunkeln. So kann eine nasse Fahrbahn mit stark reflektierendem Licht bei den hohen Geschwindigkeiten schnell zu Stürzen führen. Deshalb sind viele Fahrer darauf angewiesen, ihre Sonnenbrillen permanent zu wechseln.
Optimale Sichtverhältnisse mit Transtions
Die Transitions-Gläser passen sich automatisch und binnen von wenigen Sekunden optimal den jeweiligen Lichtverhältnissen an, ohne sich dabei auf die Sichtqualität auszuwirken. Im Gegenteil, die Gläser können Kontraste für das Auge besser sichtbar machen. Die Transitions Gläser sind auch noch mit dem Gütesiegel „UV 400 protection“ ausgezeichnet, ein Garant dafür, dass 100 Prozent der schädlichen UVA- und UVB-Strahlen absorbiert werden.
Natürlich gibt es die Sonnenbrillen auch mit Korrektions-Brillenglas, so dass auch Sportlern mit Sehschwäche mit den Transitions Brillengläsern geholfen werden kann.
Mehr über Transitions-Gläser erfahrt Ihr hier.