Mit gezielter Ernährung zur persönlichen Bestleistung

Neben Training, Technik und Taktik spielen auch mentale Stärke, Ausrüstung und Ernährung eine Rolle, wenn es um die sportliche Leistungsfähigkeit geht. Speziell Ausdauersportler kennen diesen einen ganz speziellen Moment kurz vorm Ziel: Jetzt bloß nicht schlappmachen – der Entscheid über Sieg oder Niederlage ist meist unerbittlich. Und das ganz unabhängig davon, ob man sich im Wettkampf mit anderen oder gegen sich selbst befindet. Vor allem über die Ernährung kann jeder Sportler gezielt einen großen Teil zu mehr körperlicher und mentaler Leistungsfähigkeit beitragen. Das gibt jetzt in der Outdoor-Saison, wo man alles geben und nahtlos an die gewohnte Leistung anschließen will, den richtigen Kick beim Training und kann das Verletzungsrisiko runterschrauben.

Verletzungsgefahr minimieren

Die Volksmedizin Skandinaviens nutzt die Wirkstoffe des Rosenwurz (Rhodiola rosea) seit Jahrhunderten. Die unscheinbare, aber höchst ausdauernde Pflanze wächst in Felsspalten arktischer Bergregionen, wo sie gelernt hat, Wind und Wetter erfolgreich zu trotzen und extremen Belastungen Stand zu halten. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Rosenwurz sowohl die mentale als auch die körperliche Leistung verbessert, weshalb er zur Pflanzengruppe der „Adaptogene“ gezählt wird. Diese Pflanzen helfen dem Körper dabei, sich verschiedenen Belastungen und Stresssituationen besser anzupassen. Eigenschaften, die bei regelmäßiger Einnahme auch dem Körper zugute kommen. Besonders dann, wenn man mit frischer Motivation Gefahr läuft, seine Muskeln herauszu- oder sogar zu überfordern.

Hoch konzentriert, bestens belastbar

Die Wirkstoffe des Rosenwurz aktivieren den Körper spürbar, indem sie die Produktion des körpereigenen Treibstoffes ATP (Adenosintriphosphat) anregen. Der Pflanzenextrakt setzt die Energie direkt im Muskel frei. So kann die Muskulatur zum einen besser arbeiten und ist zum anderen belastbarer. Auch der mentale Energie-Status, und damit das Konzentrationsniveau, werden verbessert. Das schützt nicht nur vor Verletzungen, sondern optimiert die Koordination und das energieeffiziente Zusammenspiel der Muskulatur. Der Rosenwurz ist daher der optimale Begleiter auf dem Weg zum nächsten Saisonziel.

Weniger Muskelkrämpfe

Bei körperlicher Belastung entstehen sogenannte freie Radikale, die minimale Entzündungen hervorrufen und der Muskulatur schaden. Spürbar wird das durch ermüdete und schmerzende Muskeln während und nach dem Sport. Gute Gründe, weshalb Rosenwurz mit dem Hochleistungsantioxidans Astaxanthin kombiniert zur Verfügung steht (im Präparat anabol-loges^® intens). Denn Astaxanthin legt sich als hochpotentes Antioxidans wie ein Schutzschild um die Muskelzellen und wehrt so den Angriff durch freie Radikale ab. Das ist speziell für Ausdauersportler von Vorteil, da es den Muskeln hilft, sich schneller zu erholen. Ergänzt wird es durch Vitamin E sowie den besonders wichtigen Mineralstoffen Magnesium und Kalium in einem optimalen Verhältnis, die den Milchsäurespiegel (Laktat) nachweislich um bis zu 40 % senken, Ermüdungserscheinungen verringern und das Risiko für schmerzhafte Muskelkrämpfe minimieren.

Positive Effekte wissenschaftlich belegt

Die Leistungsentwicklung bei regelmäßiger Einnahme der patentierten Kombination von anabol-loges^® intens verbessert sich laut Studien innerhalb von vier Wochen um bis zu 21 %. Übrigens: „Anabol“ hat nichts mit künstlichem Doping zu tun, sondern ist ein medizinischer Begriff für „aufbauend, stärkend“, der aus dem Griechischen kommt. anabol-loges^® intens besteht zu 100 % aus natürlichen Inhaltsstoffen und steht auf der Kölner Liste der auf Dopingsubstanzen geprüften Produkte. Erhältlich ist es in jeder Apotheke sowie in ausgewählten Online-Shops.

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