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Deutsche wollen den Kaiser als neuen FIFA-Präsidenten
Der Kaiser soll auf den FIFA-Thron – 18 Prozent der Deutschen wüschen sich Franz Beckenbauer als neuen FIFA-Präsidenten.
Nach dem Rücktritt von FIFA-Präsident Joseph Blatter vergangene Woche, wünschen sich 18 Prozent der Deutschen Franz Beckenbauer als neuen FIFA-Präsidenten. Damit steht der Kaiser auf Platz eins im Ranking der Forsa-Umfrage, die vom Magazin „Stern“ in Auftrag gegeben wurde.
Dass Beckenbauer das FIFA-Präsidentenamt übernehmen wird, ist allerdings höchst unwahrscheinlich. Er selbst hatte dies ausgeschlossen. Nach vierjähriger Tätigkeit im Exekutivkomitee hatte Beckenbauer seine Karriere bei der FIFA bereits 2011 beendet. In dieser Zeit war er unter anderem Mitglied des Gremiums, das 2010 die Endrunden für die Weltmeisterschaften 2018 und 2022 an Russland und Katar vergeben hatte.
Hinter Beckenbauer landeten DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und UEFA-Chef Michael Platini mit jeweils 13 Prozent sowie der Ex-Weltfußballer Luis Figo mit 12 Prozent.
Wer nun tatsächlich Blatters Nachfolge antritt, soll auf einem außerordentlichen Kongress beschlossen werden.
Dass Beckenbauer das FIFA-Präsidentenamt übernehmen wird, ist allerdings höchst unwahrscheinlich. Er selbst hatte dies ausgeschlossen. Nach vierjähriger Tätigkeit im Exekutivkomitee hatte Beckenbauer seine Karriere bei der FIFA bereits 2011 beendet. In dieser Zeit war er unter anderem Mitglied des Gremiums, das 2010 die Endrunden für die Weltmeisterschaften 2018 und 2022 an Russland und Katar vergeben hatte.
Hinter Beckenbauer landeten DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und UEFA-Chef Michael Platini mit jeweils 13 Prozent sowie der Ex-Weltfußballer Luis Figo mit 12 Prozent.
Wer nun tatsächlich Blatters Nachfolge antritt, soll auf einem außerordentlichen Kongress beschlossen werden.