Wilson
Der Wilson Shift im Test
Mit dem neuartigen Shift hat sich Wilson nicht weniger als das Ziel gesetzt, Top Spin Player in ihrem Spiel bestmöglich zu unterstützen. Wir haben den Schläger und dessen neue Technologie getestet.
Das Team von WILSON LABS hatte sich zum Ziel gesetzt, einen Schläger mit enormem Spin und Power zu entwickeln. Die innovative, zum Patent angemeldete ARC 3D-Rahmentechnologie soll die laterale Biegung dabei wie kein anderer Schläger zuvor optimieren. Gepaart mit enormer Stabilität, sollen Spieler dadurch die Möglichkeit haben, mit noch mehr Spin als zuvor zu schlagen.
Entwickelt in der traditionsreichen Innovationsabteilung von Wilson, den WILSON LABS und nur kurz nach dem neuen Wilson Pro Staff V 14 auf den Markt gekommen, durchlief der Prototyp des Shift einen dreistufigen Testprozess, unter Berücksichtigung des Feedbacks von Turnierspielern und Junioren aus aller Welt.
Vom Ergebnis ist nicht nur Jason Collins, Global General Manager von Wilson Racquet Sports, begeistert: „Dank der Erkenntnisse, die wir Anfang des Jahres von unserer weltweiten Tennisspieler-Community über den Shift-Prototyp erhielten, konnten wir einen noch erstaunlicheren Schläger entwickeln. Wir sind begeistert, Tennisspielern diese revolutionäre Spin-Technologie bieten zu können.“
Aus den Tests des Shift-Prototyps gewann Wilson wichtige Erkenntnisse, die zu drei Modifizierungen führten:
• Wilson änderte den Balancepunkt des Shift 99, um das Schwunggewicht zu erhöhen und den Sweetspot am Rahmen höher anzusetzen.
• Die Shift 99L Version des Schlägers wurde zusätzlich eingeführt, um ein Modell für Spieler anzubieten, die eine leichtere Option bevorzugen.
Wer nun glaubt, die neuartige Technik des Shift könnte sich bei gerade geschlagenen Bällen oder Volleys zum Nachteil entwickeln, ist auf dem Holzweg. Vor allem bei den Volleys bietet der Shift so viel Kontrolle, dass es beinahe schon schwer wird, den Ball unsauber zu treffen – aber auch bei allen weiteren Schlägen sind keine Einbußen zu spüren.
Weitere Informationen findet Ihr auf wilson.com
Die Technologie hinter dem Wilson Shift
Der Shift biegt sich dank seiner speziellen Konstruktion auch seitlich und ermöglicht so, massiven Spin auf den Ball zu bringen. Dank seines dichten Besaitungsmusters (16x20) und minimaler Torsionsbiegung soll dennoch genug Kontrolle gegeben sein.Entwickelt in der traditionsreichen Innovationsabteilung von Wilson, den WILSON LABS und nur kurz nach dem neuen Wilson Pro Staff V 14 auf den Markt gekommen, durchlief der Prototyp des Shift einen dreistufigen Testprozess, unter Berücksichtigung des Feedbacks von Turnierspielern und Junioren aus aller Welt.
Vom Ergebnis ist nicht nur Jason Collins, Global General Manager von Wilson Racquet Sports, begeistert: „Dank der Erkenntnisse, die wir Anfang des Jahres von unserer weltweiten Tennisspieler-Community über den Shift-Prototyp erhielten, konnten wir einen noch erstaunlicheren Schläger entwickeln. Wir sind begeistert, Tennisspielern diese revolutionäre Spin-Technologie bieten zu können.“
Aus den Tests des Shift-Prototyps gewann Wilson wichtige Erkenntnisse, die zu drei Modifizierungen führten:
• Wilson änderte den Balancepunkt des Shift 99, um das Schwunggewicht zu erhöhen und den Sweetspot am Rahmen höher anzusetzen.
• Die Shift 99L Version des Schlägers wurde zusätzlich eingeführt, um ein Modell für Spieler anzubieten, die eine leichtere Option bevorzugen.
Der Wilson Shift im Test
Lang erwartet, elegant und edel im Design. Doch mehr als die äußeren Werte des Wilson Shift überzeugt dessen Inneres. Die den Spin unterstützende Technologie (ARC 3D) ist auf Anhieb spürbar – und das bei sämtlichen Bällen, die mit Spin geschlagen werden. Angefangen beim Aufschlag bis zu den Top Spin oder Slice Grundschlägen, werden sämtliche, durch das Handgelenk und den Unterarm durchgeführten Rotationsbewegungen, nachhaltig unterstützt. So können konstant lange Top Spin Bälle oder maximale Winkel gespielt werden. Ein weiterer Effekt der neuartigen Technologie ist, dass die Verweilzeit des Balles am Schläger durch die seitliche Flexibilität des Rackets minimal verlängert wird. Vom subjektiven Gefühl her gewinnen die Top Spin Schläge dadurch generell an Sicherheit und Kontrolle, der Drall und dessen Wirkung nach dem Aufkommen des Balles wird verstärkt.Wer nun glaubt, die neuartige Technik des Shift könnte sich bei gerade geschlagenen Bällen oder Volleys zum Nachteil entwickeln, ist auf dem Holzweg. Vor allem bei den Volleys bietet der Shift so viel Kontrolle, dass es beinahe schon schwer wird, den Ball unsauber zu treffen – aber auch bei allen weiteren Schlägen sind keine Einbußen zu spüren.
Fazit
So ausbalanciert zwischen Spin und Kontrolle ist keinerlei Eingewöhnungszeit mit dem Shift von Nöten – frei nach dem Kaiser: „geht´s raus und spielt´s Tennis!“ Die neuartige Technologie hinter dem Shift zählt zweifelsohne zu den innovativsten, die im Racket-Bereich in den vergangenen Jahren gelauncht wurde. So wird Tennis in Zukunft schneller und Top Spin-lastiger.Weitere Informationen findet Ihr auf wilson.com