Restube
Restube: Sicherer im Wasser unterwegs
- Redaktion
Gerade jetzt in der Urlaubszeit und wenn der Outdoor-Sport boomt, häufen sich Wassersport-Unfälle. Das mehrfach ausgezeichnete Karlsruher Startup RESTUBE ermöglicht mit seiner aufblasbaren Restube-Boje mehr Freiheit und Sicherheit für alle Aktivitäten am und im Wasser.
Die kleine Restube-Tasche kann man am Gürtel oder an seinem Sportequipment befestigen und immer bei sich tragen. Der Nutzer genießt die Zeit am Wasser so noch mehr, kann jederzeit eine Pause mitten im See einlegen oder anderen helfen. Ein Zug am Auslöser genügt, und das Restube bläst sich in Sekunden mittels der eingebauten CO2-Patrone auf. Zurück an Land kann die Boje mit einer neuen Patrone versehen und zusammengefaltet direkt wiederverwendet werden. Was der Schutzhelm heute für Skifahrer, Radfahrer, auf dem Motorrad, am Bau oder im Einsatz ist, ist Restube für Schwimmer, Familien, beim Surfen, Paddeln, an Bord oder für Rettungsschwimmer und hat schon heute Leben gerettet.
Die Idee zu Restube kam dem Gründer Christopher Fuhrhop nach einer unschönen Situation beim Kitesurfen in den Wellen des Atlantik. Mit kaputtem Material schwamm er eine gefühlte Ewigkeit bis er das sichere Ufer erreichte. Damals hätte er sich ein wenig Auftrieb gewünscht, um die Kräfte besser einteilen zu können. Als angehender Maschinenbau-Ingenieur setze er sich das Ziel, ein aufblasbares System zu entwickeln, das so klein und robust ist, dass man es immer bei sich tragen kann. Die RESTUBE-Idee war geboren.
In Diplomarbeiten entwickelte sich die Idee weiter zu Prototypen, das EXIST-Gründerstipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ermöglichte die ersten größeren Schritte in Richtung Produktionsreife und im Sommer 2012 wurden dann die ersten Restubes vor allem an Kitesurfer verkauft. Schnell wurde klar, dass Restube für fast jede Aktivität am Wasser geeignet ist. Vom Schnorchler, Schwimmer, Surfer, Paddler bis hin zum Rettungsschwimmer.
So entstanden mit der Zeit die drei Bojentypen und die fünf Restube-Versionen, welche auf die unterschiedlichen Zielgruppen abgestimmt sind. Aktuell wird eine neue Version zur Drohnenrettung getestet. Die Basisversion Restube Basic, die man in einer kleinen Tasche an einem Gürtel mit sich trägt, ist für 59,95 Euro erhältlich.
Weitere Infos: www.restube.com
Die Idee zu Restube kam dem Gründer Christopher Fuhrhop nach einer unschönen Situation beim Kitesurfen in den Wellen des Atlantik. Mit kaputtem Material schwamm er eine gefühlte Ewigkeit bis er das sichere Ufer erreichte. Damals hätte er sich ein wenig Auftrieb gewünscht, um die Kräfte besser einteilen zu können. Als angehender Maschinenbau-Ingenieur setze er sich das Ziel, ein aufblasbares System zu entwickeln, das so klein und robust ist, dass man es immer bei sich tragen kann. Die RESTUBE-Idee war geboren.
In Diplomarbeiten entwickelte sich die Idee weiter zu Prototypen, das EXIST-Gründerstipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ermöglichte die ersten größeren Schritte in Richtung Produktionsreife und im Sommer 2012 wurden dann die ersten Restubes vor allem an Kitesurfer verkauft. Schnell wurde klar, dass Restube für fast jede Aktivität am Wasser geeignet ist. Vom Schnorchler, Schwimmer, Surfer, Paddler bis hin zum Rettungsschwimmer.
So entstanden mit der Zeit die drei Bojentypen und die fünf Restube-Versionen, welche auf die unterschiedlichen Zielgruppen abgestimmt sind. Aktuell wird eine neue Version zur Drohnenrettung getestet. Die Basisversion Restube Basic, die man in einer kleinen Tasche an einem Gürtel mit sich trägt, ist für 59,95 Euro erhältlich.
Weitere Infos: www.restube.com