Produktvorstellung: Der Pool-Mate Schwimmcomputer
- Marco Heibel
Läufer oder Radrennfahrer haben schon seit Längerem die Gelegenheit, fast jedes Detail ihres Trainings aufzuzeichnen und entweder während oder nach dem Training zu analysieren. Der Pool-Mate von swimovate soll nun auch Schwimmern das Training und die Auswertung erleichtern.
Pool-Mate zählt Bahnen und Schwimmzüge
Das Prinzip des Pool-Mate, das wie eine Uhr am Handgelenk getragen wird, soll einfach sein: Einfach Startknopf drücken und losschwimmen, den Rest erledigt das Gerät. Es zählt geschwommene Bahnen, die durchschnittliche Anzahl von Armzügen pro Bahn, die Geschwindigkeit, die zurückgelegte Strecke, den Kalorienverbrauch und errechnet anhand der oben genannten Faktoren die Effizienz des Trainings.
Zusätzlich zur Gesamtstatistik zeichnet der Pool-Mate diese Daten auch für alle geschwommenen Intervalle auf, sodass man nachvollziehen kann, wie sich die Werte im Laufe eines Trainings ändern. Alle Daten werden in einem großen Speicher archiviert und können während oder nach dem Training abgerufen werden.
Technologie des Produkts
Beim Pool-Mate werden Beschleunigungssensoren eingesetzt, mit deren Hilfe sich die Bewegungen des Handgelenks während eines Armzuges messen lassen. Typische Armzug- und Wende-Erkennungsmuster werden aus den unterschiedlichen Bewegungsabläufen der einzelnen Schwimmstile herausgefiltert. Damit soll sich das Gerät für alle Schwimmstile eignen, ohne vorher eigens kalibriert werden zu müssen.
Der Pool-Mate ist seit September für 79,95 Euro in zwei Farbkombinationen (grau/blau bzw. schwarz/blau) erhältlich. Weitere Infos gibt es unter www.swimovate.de
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