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#sportforhope und Marc Janko werden Teil der Sport for Good Bewegung
- Redaktion
Am Mittwoch wurde #sportforhope zum vierten Laureus-Projekt in Österreich ernannt. Mit dem österreichischen Nationalfußballspieler Marc Janko wächst die Laureus Familie um einen weiteren Sportler. Er setzt sich als Laureus-Botschafter dafür ein, das Leben von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen durch den Sport nachhaltig zu verbessern.
Der Name des Projekts – #sportforhope – ist Programm: Es richtet sich an junge Geflüchtete, denen mittels Fußball und anderen Sportangeboten eine sinnvolle Freizeitgestaltung und der Brückenbau zur Gesellschaft ermöglicht wird. So spielten am Mittwochmorgen 32 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Afghanistan, Somalia, Syrien und Irak gemeinsam Fußball mit Marc Janko, der einen Riesenspaß am Training mit den Kids hatte. „Für mich war es immer schon wichtig, junge Menschen zu unterstützen. Bei der Laureus Sport for Good Foundation gibt es die Möglichkeit, sich selbst einzubringen und mit anzupacken, um so nachhaltig Veränderung zu bewirken“, so Marc Janko bei seinem ersten offiziellen Einsatz als neuer Laureus Sport for Good Botschafter. „Wenn man erfolgreich ist, dann hat man immer auch die Möglichkeit, etwas zurückzugeben. Für mich ist Sport eine Lebensschule, die Werte vermittelt und jungen Menschen hilft, sich Ziele zu setzen und eine Richtung im Leben zu finden. Dazu kann eigentlich jeder beitragen. Ich kann es im Umgang mit der Öffentlichkeit tun. Und ich kann es im Kleinen tun, wie hier in diesem Projekt: Ein Platz, ein Tor, ein Ball und ein paar Kids, die Fußball lieben.“
Innerhalb des Projekts bekommen die Kinder die Möglichkeit, auf andere Gedanken zu kommen, optimistisch in die Zukunft zu blicken, langsam wieder Vertrauen und Zuversicht in sich selbst und ihre Zukunft zu finden und Sprachkenntnisse sowie nützliches Wissen zu erwerben. Dass Mut, Zuversicht und Lebensfreude „im Sinne der Menschlichkeit kein Luxus, sondern ein Grundbedürfnis“ sind, erklärt Thorsten Gegenwarth. Das regelmäßige Sportprogramm schafft neue Fixpunkte im noch unbeständigen Leben der Jugendlichen aus Notquartieren, Erstaufnahmezentren oder kleineren Dörfern. Der Einstieg in das Projekt wird bewusst leicht ermöglicht und durch Kooperationen mit bestehenden und entstehenden Bildungsstrukturen, Vereinen und Institutionen vorangetrieben, die echte Integration und die Entstehung von Zukunftsperspektiven ermöglichen.
Zwei Drittel der bisherigen Teilnehmer erscheinen bereits wöchentlich zu den Sportangeboten, an denen auch Migranten der ersten und zweiten Generation teilnehmen und den Jugendlichen als Dolmetscher und Vorbilder zur Seite stehen. Der Sport vermittelt den Kids Werte wie Disziplin, Respekt, Selbstvertrauen, Fairness und Zielstrebigkeit – das weiß auch Marc Janko: „Ich bin sehr erfreut, heute in den Kreis der Laureus Sport for Good Botschafter aufgenommen zu werden. Ich möchte benachteiligten Kindern und Jugendlichen aktiv vermitteln, welche Kraft der Sport hat und wie er ihr Leben nachhaltig positiv beeinflussen kann“. Sport ist Chance, Freiheit und Lebensgefühl – das zeigten auch die Kinder, Marc Janko und die Freude, die alle ausstrahlten, während sie am Mittwoch gemeinsam spielten, lernten, lachten und Tore feierten.
Das Projekt #sportforhope
#sportforhope richtet sich an geflüchtete Kinder und Jugendliche, die in kürzester Zeit Familie, Freunde, gewohntes Umfeld und Heimat verloren haben oder zurücklassen mussten und nun vor der Herausforderung stehen, sich in einer neuen Umwelt zu orientieren und Teil einer ihnen unbekannten Gemeinschaft zu werden. Die gesellschaftliche Integration dieser Kinder fördert #sportforhope durch sein Sportangebot: „Integration ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und gelingt, wenn alle Lebensbereiche ineinandergreifend zusammenarbeiten. Durch die Unterstützung Freiwilliger oder von Freiwilligenorganisationen kann diese unumgänglich notwendige Arbeit nachhaltiger verankert werden “, sagt Projektleiter Thorsten Gegenwarth. „Der Sport bietet Chancen: Damit das Zusammenspiel funktioniert, braucht es Regeln. Im und durch den gemeinsamen Sport werden so die Grundwerte unseres Zusammenlebens in eine Universalsprache übersetzt und vermittelt.“Innerhalb des Projekts bekommen die Kinder die Möglichkeit, auf andere Gedanken zu kommen, optimistisch in die Zukunft zu blicken, langsam wieder Vertrauen und Zuversicht in sich selbst und ihre Zukunft zu finden und Sprachkenntnisse sowie nützliches Wissen zu erwerben. Dass Mut, Zuversicht und Lebensfreude „im Sinne der Menschlichkeit kein Luxus, sondern ein Grundbedürfnis“ sind, erklärt Thorsten Gegenwarth. Das regelmäßige Sportprogramm schafft neue Fixpunkte im noch unbeständigen Leben der Jugendlichen aus Notquartieren, Erstaufnahmezentren oder kleineren Dörfern. Der Einstieg in das Projekt wird bewusst leicht ermöglicht und durch Kooperationen mit bestehenden und entstehenden Bildungsstrukturen, Vereinen und Institutionen vorangetrieben, die echte Integration und die Entstehung von Zukunftsperspektiven ermöglichen.
Zwei Drittel der bisherigen Teilnehmer erscheinen bereits wöchentlich zu den Sportangeboten, an denen auch Migranten der ersten und zweiten Generation teilnehmen und den Jugendlichen als Dolmetscher und Vorbilder zur Seite stehen. Der Sport vermittelt den Kids Werte wie Disziplin, Respekt, Selbstvertrauen, Fairness und Zielstrebigkeit – das weiß auch Marc Janko: „Ich bin sehr erfreut, heute in den Kreis der Laureus Sport for Good Botschafter aufgenommen zu werden. Ich möchte benachteiligten Kindern und Jugendlichen aktiv vermitteln, welche Kraft der Sport hat und wie er ihr Leben nachhaltig positiv beeinflussen kann“. Sport ist Chance, Freiheit und Lebensgefühl – das zeigten auch die Kinder, Marc Janko und die Freude, die alle ausstrahlten, während sie am Mittwoch gemeinsam spielten, lernten, lachten und Tore feierten.