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Mineralwasser für den Mineralienhaushalt
- Redaktion
Im Juli und August kommt der Sommer so richtig auf Touren. Viele Menschen genießen die Wärme und den Sonnenschein, doch für den Körper und gerade beim Sport können hohe Temperaturen schnell zur Belastung werden. Ernährungswissenschaftlerin Anja Krumbe rät, bei warmen Wetter reichlich und regelmäßig zu trinken. Die wichtigsten Tipps für einen ausgeglichenen Mineralienhaushalt.
„Natürliches Mineralwasser gleicht die Wasserverluste des Körpers besonders gut aus“, so die Expertin. „Es liefert nicht nur die dringend benötigte Flüssigkeit, sondern führt dem Körper auch wichtige Mineralstoffe zu, die zudem eine hohe Bioverfügbarkeit aufweisen. Das heißt, im Mineralwasser liegen die Mineralstoffe bereits in gelöster Form vor und können so vom Körper besonders effektiv aufgenommen und verwertet werden.“
Um die Körpertemperatur trotz Hitze konstant auf maximal 37 Grad zu halten, gerät der menschliche Körper bei Wärme ins Schwitzen. Der Körper verliert dabei nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wichtige Mineralstoffe wie Natrium und Magnesium. „Wird der so entstehende Flüssigkeits- und Elektrolytverlust nicht rechtzeitig ausgeglichen, sackt der Blutdruck ab und die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit lässt rapide nach. Auch nächtliche Wadenkrämpfe und anhaltende Müdigkeit können ein Zeichen für einen starken Wassermangel sein“, so Ernährungsexpertin Krumbe. Sie verrät, wie sich mit fünf einfachen Tipps ein Flüssigkeitsmangel im Sommer ganz leicht vermeiden lässt:
1. Bei Hitze reicht die empfohlene Flüssigkeitsmenge von täglich 1,5 Litern meist nicht aus. Je nach körperlicher Aktivität sollte die Trinkmenge abhängig von der Stärke des Schwitzens gesteigert werden.
2. Nicht auf den Durst warten: Durst zeigt an, dass im Körper bereits ein Wassermangel vorliegt und sollte am besten gar nicht erst aufkommen. Wer stets eine Mineralwasser-Flasche griffbereit hat, beugt Folgen wie Kopfschmerzen und Schwindel effektiv vor.
3. Mineralwasser ist als reines Naturprodukt frei von Kalorien. Das macht es zum idealen Durstlöscher bei Hitze. Wer es gerne fruchtig mag, kann Mineralwasser mit etwas Saft mischen.
4. Es muss nicht immer flüssig sein – auch wasserreiches Obst und Gemüse zahlen auf das Flüssigkeitskonto des Körpers ein. Gut geeignet sind hier Gurke, Melone oder Zucchini. Eisfreunde können Mineralwasser und Fruchtsaft zu gleichen Teilen mischen und in Eiswürfel-Förmchen im Tiefkühlfach zu Wassereis gefrieren lassen.
5. Alkoholische Drinks entziehen dem Körper zusätzlich Flüssigkeit und Mineralstoffe. Vor allem an heißen Tagen sollten Wein, Bier und Co. daher nur in geringeren Mengen getrunken werden. Eine leckere und gesunde Alternative: alkoholfreie Mineralwasser-Cocktails.
Hier gibt es mehr Expertentipps zum Thema Sportgetränke
Um die Körpertemperatur trotz Hitze konstant auf maximal 37 Grad zu halten, gerät der menschliche Körper bei Wärme ins Schwitzen. Der Körper verliert dabei nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wichtige Mineralstoffe wie Natrium und Magnesium. „Wird der so entstehende Flüssigkeits- und Elektrolytverlust nicht rechtzeitig ausgeglichen, sackt der Blutdruck ab und die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit lässt rapide nach. Auch nächtliche Wadenkrämpfe und anhaltende Müdigkeit können ein Zeichen für einen starken Wassermangel sein“, so Ernährungsexpertin Krumbe. Sie verrät, wie sich mit fünf einfachen Tipps ein Flüssigkeitsmangel im Sommer ganz leicht vermeiden lässt:
1. Bei Hitze reicht die empfohlene Flüssigkeitsmenge von täglich 1,5 Litern meist nicht aus. Je nach körperlicher Aktivität sollte die Trinkmenge abhängig von der Stärke des Schwitzens gesteigert werden.
2. Nicht auf den Durst warten: Durst zeigt an, dass im Körper bereits ein Wassermangel vorliegt und sollte am besten gar nicht erst aufkommen. Wer stets eine Mineralwasser-Flasche griffbereit hat, beugt Folgen wie Kopfschmerzen und Schwindel effektiv vor.
3. Mineralwasser ist als reines Naturprodukt frei von Kalorien. Das macht es zum idealen Durstlöscher bei Hitze. Wer es gerne fruchtig mag, kann Mineralwasser mit etwas Saft mischen.
4. Es muss nicht immer flüssig sein – auch wasserreiches Obst und Gemüse zahlen auf das Flüssigkeitskonto des Körpers ein. Gut geeignet sind hier Gurke, Melone oder Zucchini. Eisfreunde können Mineralwasser und Fruchtsaft zu gleichen Teilen mischen und in Eiswürfel-Förmchen im Tiefkühlfach zu Wassereis gefrieren lassen.
5. Alkoholische Drinks entziehen dem Körper zusätzlich Flüssigkeit und Mineralstoffe. Vor allem an heißen Tagen sollten Wein, Bier und Co. daher nur in geringeren Mengen getrunken werden. Eine leckere und gesunde Alternative: alkoholfreie Mineralwasser-Cocktails.
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