unsplash.com -- In Sportstadien bezahlen Besucher für Getränke und Speisen überwiegend in bar
Bargeldlos zahlen im Sport – ist Paysafecard zukünftig eine Möglichkeit?
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Sportveranstaltungen sind wahre Publikumsmagneten und ziehen weltweit gigantische Menschenmassen an. Fußball, American Football, Basketball oder Eishockey – viele verschiedenen Sportarten erfreuen sich an einer großen Anhängerschaft, die für die Partien in die Stadien und Hallen strömen.
Auch wenn der sportliche Teil im Mittelpunkt steht, spielt auch das Geld eine immens wichtige Rolle. Die Fans spülen über Käufe von Getränken, Speisen oder Merchandise riesige Summen in die Kassen der Sportvereine. Die Bezahlung erfolgt trotz zunehmender Digitalisierung überwiegend in bar. Das haben Studien herausgefunden. Doch in den vergangenen Jahren befindet sich das bargeldlose Zahlen auch im Sport auf dem Vormarsch. Das wirft die Frage auf, ob die Paysafecard eine realistische Bezahlmethode bei Sportveranstaltungen darstellt.
Die Funktionsweise ist selbsterklärend und geht schnell von der Hand. In stationären Geschäften wie z.B. Tankstellen, Kioske, Drogerien oder Supermärkten können die Karten für verschiedene Beträge (fünf bis 100 Euro) gekauft werden. In Online-Shops, auf digitalen Plattformen oder bei Dienstleistungen im Netz wird der 16-stellige PIN der Karte eingegeben. Schon wird das Guthaben transferiert.
Der Aufbau der Paysafecard eignet sich auf dem ersten Blick nicht wirklich für Sportveranstaltungen. Zu umständlich wäre die Eingabe des 16-stelligen PINs im Stadion oder in der Halle. Auf dem zweiten Blick sollte der Prepaidkarte jedoch eine ernsthafte Chance eingeräumt werden. Viele Sportstätten arbeiten heute bereits mit einer internen Geldkarte, die mit Guthaben aufgeladen werden muss. Der Aufladungsprozess ist jedoch ein wenig umständlich, da er in der Regel während der Sportveranstaltung vonstattengeht. Das raubt natürlich Zeit. Hier ist die Paysafecard die ideale Alternative. Mit der Zahlungsmöglichkeit lassen sich die Geldkarten bereits bequem im Vorfeld über die Homepage aufladen.
Bargeldloses Zahlen verhindert schon aufgrund seiner Beschaffenheit, dass Geldsummen durch Mitarbeiter unterschlagen oder gestohlen werden. Sollte es dennoch zu Ungereimtheiten kommen, lassen sich die digitalen Transaktionen dank der festgehaltenen Daten leicht zurückverfolgen. Betrug ist entsprechend ausgeschlossen.
Die Fahrten zur Bank sowie das Zählen der eingenommen Beträge summieren nicht nur den Zeitaufwand, sondern kosten auch Geld, da Mitarbeiter nicht selten Überstunden für den gesamten Managementprozess machen müssen. Bargeldlose Zahlungslösungen schaffen hier die nötige Abhilfe.
Die Karten können in Deutschland bei mehr als 650.000 Anbietern erworben werden, so dass im Grunde eine flächendeckende Verfügbarkeit garantiert ist. Wie eingangs bereits erwähnt, sind die gängigsten Anlaufstellen unter anderem Tankstellen, Drogerien, Supermärkte und Kioske. Auch in Lottoläden und Poststellen werden die Karten angeboten.
Eine explizite Auskunft erteilt die Website des Zahlungsdienstes. Mithilfe einer interaktiven Karte lassen sich teilnehmende Geschäfte und Vertriebspartner in der Nähe des eigenen Wohnortes herausfiltern. Dadurch lässt sich in nur wenigen Augenblicken herausfinden, wo genau eine Paysafecard erworben werden kann. Dabei werden die Prepaidkarten für verschiedene Beträge (5, 10, 25, 40 und 100 Euro) angeboten.
Der Zahlungsdienst ist einer der globalen Marktführer im Bereich der Prepaid-Karten und hat seinen Hauptsitz in Wien, Österreich. Mittlerweile ist Paysafecard in rund 47 Ländern vertreten, wobei der der Fokus auch heute noch auf Deutschland liegt.
Die Sicherheit und Seriosität der Paysafecard wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und zertifiziert. So hat der Zahlungsdienst etwa den Paybefore Award im Jahr 2009 gewonnen. Zudem ist das Unternehmen Mitglied der Electronic Money Association (E-MA). Dabei handelt es sich um ein Handelsorgan, das Zahlungsmethoden nach europäischen Richtlinien etabliert.
Anhänger von Eintracht Braunschweig haben seit der Corona-Krise die Möglichkeit, bargeldlos und kontaktlos per Girocard, Kreditkarte oder digitale über das Smartphone zu bezahlen. Noch einen Schritt weiter gehen die New York Islanders. Die Fans des US-Eishockeyklubs können im Catering- und Merchandising-Bereich der Sportstätte mit der Just-Walk-Out-Technologie einkaufen. Jedes Produkt, das aus dem Regal genommen wird, landet ganz automatisch im virtuellen Warenkorb. Bei Verlassen des Stores werden alle Artikel zusammengerechnet und über das hinterlegte Zahlungsmittel abgebucht.
Paysafecard mit Bitcoin kaufen
Als Prepaidkarte ist die Paysafecard eine der sichersten und beliebtesten Zahlungsmöglichkeit im Internet. Selbst Bitcoins können über den Zahlungsdienst gekauft werden – wie besteonlinecasinos.com berichtet.Die Funktionsweise ist selbsterklärend und geht schnell von der Hand. In stationären Geschäften wie z.B. Tankstellen, Kioske, Drogerien oder Supermärkten können die Karten für verschiedene Beträge (fünf bis 100 Euro) gekauft werden. In Online-Shops, auf digitalen Plattformen oder bei Dienstleistungen im Netz wird der 16-stellige PIN der Karte eingegeben. Schon wird das Guthaben transferiert.
Der Aufbau der Paysafecard eignet sich auf dem ersten Blick nicht wirklich für Sportveranstaltungen. Zu umständlich wäre die Eingabe des 16-stelligen PINs im Stadion oder in der Halle. Auf dem zweiten Blick sollte der Prepaidkarte jedoch eine ernsthafte Chance eingeräumt werden. Viele Sportstätten arbeiten heute bereits mit einer internen Geldkarte, die mit Guthaben aufgeladen werden muss. Der Aufladungsprozess ist jedoch ein wenig umständlich, da er in der Regel während der Sportveranstaltung vonstattengeht. Das raubt natürlich Zeit. Hier ist die Paysafecard die ideale Alternative. Mit der Zahlungsmöglichkeit lassen sich die Geldkarten bereits bequem im Vorfeld über die Homepage aufladen.
Vorteile bargeldloser Zahlungslösungen
Egal ob Hallen- oder Stadionbesucher während eines Sportsevents mit Paysafecard oder anderen modernen Zahlungsmöglichkeiten bezahlen; bargeldlose Lösungen sind laut Studien die Zukunft und bringen viele Vorteile mit sich. Insbesondere Sportstätteninhaber profitieren von den kontaktlosen Zahlungswegen.Keine Betrugsmöglichkeiten
In vielen Sportstadien und -hallen arbeiten nicht selten temporäre Mitarbeiter, die in einem losen Arbeitsverhältnis stehen und entsprechend keine persönliche Beziehung zum Arbeitgeber pflegen. Das erhöht mit unter die Wahrscheinlichkeit von Betrug und Diebstahl. Bargeld lässt sich problemlos aus den Kassen entwenden. Zwar bauen die meisten Sportstätten auf ein Erfassungssystem der Umsätze, eine lückenlose Sicherung des erwirtschafteten Umsatzes durch Bargeld ist dennoch nicht gegeben.Bargeldloses Zahlen verhindert schon aufgrund seiner Beschaffenheit, dass Geldsummen durch Mitarbeiter unterschlagen oder gestohlen werden. Sollte es dennoch zu Ungereimtheiten kommen, lassen sich die digitalen Transaktionen dank der festgehaltenen Daten leicht zurückverfolgen. Betrug ist entsprechend ausgeschlossen.
Ersparnis von Zeit und Geld
Auch wenn die Nutzung von bargeldlosen Zahlungsdiensten wie Paysafecard für die Sportstätteninhaber eine Gebühr nach sich zieht, überwiegen die Ersparnisse gegenüber Bargeldzahlungen. Diese erfordern ein manuelles Management, das viel Zeit in Anspruch nimmt und oft mehrere Stunden am Tag dauert. Nur auf diese Art und Weise kann eine genaue Buchhaltung gewährleistet werden.Die Fahrten zur Bank sowie das Zählen der eingenommen Beträge summieren nicht nur den Zeitaufwand, sondern kosten auch Geld, da Mitarbeiter nicht selten Überstunden für den gesamten Managementprozess machen müssen. Bargeldlose Zahlungslösungen schaffen hier die nötige Abhilfe.
Höhere Ausgaben durch Besucher
Studien beweisen, dass bargeldlose Zahlungswege automatisch zu höheren Ausgaben führen, da der direkte Kontakt mit dem Geld verloren geht. Es fehlt schlichtweg der physische Bezug zu den Ausgaben. Davon können Sportstätten profitieren und pro Veranstaltung deutlich mehr Einnahmen generieren.Kauforte der Paysafecard
Sollte die Paysafecard tatsächlich als bargeldloses Zahlungsmodell im Sport Einzug erhalten, müssen sich Stadion- und Hallenbesucher näher mit der Prepaidkarte beschäftigen. Im allerersten Schritt sollte es darum gehen, sich mit der Verfügbarkeit und mit den Kauforten auseinanderzusetzen.Die Karten können in Deutschland bei mehr als 650.000 Anbietern erworben werden, so dass im Grunde eine flächendeckende Verfügbarkeit garantiert ist. Wie eingangs bereits erwähnt, sind die gängigsten Anlaufstellen unter anderem Tankstellen, Drogerien, Supermärkte und Kioske. Auch in Lottoläden und Poststellen werden die Karten angeboten.
Eine explizite Auskunft erteilt die Website des Zahlungsdienstes. Mithilfe einer interaktiven Karte lassen sich teilnehmende Geschäfte und Vertriebspartner in der Nähe des eigenen Wohnortes herausfiltern. Dadurch lässt sich in nur wenigen Augenblicken herausfinden, wo genau eine Paysafecard erworben werden kann. Dabei werden die Prepaidkarten für verschiedene Beträge (5, 10, 25, 40 und 100 Euro) angeboten.
Seriosität & Sicherheit der Paysafecard
Per Paysafecard kann schnell, einfach und anonym im Internet gezahlt werden. Für die Einzahlung werden weder ein Bankkonto noch persönliche Informationen benötigt. Aus diesem Grund wird Paysafecard eine enorme Sicherheit zugeschrieben.Der Zahlungsdienst ist einer der globalen Marktführer im Bereich der Prepaid-Karten und hat seinen Hauptsitz in Wien, Österreich. Mittlerweile ist Paysafecard in rund 47 Ländern vertreten, wobei der der Fokus auch heute noch auf Deutschland liegt.
Die Sicherheit und Seriosität der Paysafecard wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und zertifiziert. So hat der Zahlungsdienst etwa den Paybefore Award im Jahr 2009 gewonnen. Zudem ist das Unternehmen Mitglied der Electronic Money Association (E-MA). Dabei handelt es sich um ein Handelsorgan, das Zahlungsmethoden nach europäischen Richtlinien etabliert.
Bezahlsysteme in Stadien
Das kontaktlose Zahlen in Sportstadien hat gerade während der Corona-Pandemie extrem an Fahrt aufgenommen. Viele Sportvereine haben aufgrund des Virus ihre Bezahlsysteme überarbeitet. So können etwa die Fans des spanischen Fußballklubs RCD Espanyol im Stadion mit Kryptowährungen bezahlen. Themen wie NFT oder auch Kryptos werden generell in der Sportbranche immer relevanter.Anhänger von Eintracht Braunschweig haben seit der Corona-Krise die Möglichkeit, bargeldlos und kontaktlos per Girocard, Kreditkarte oder digitale über das Smartphone zu bezahlen. Noch einen Schritt weiter gehen die New York Islanders. Die Fans des US-Eishockeyklubs können im Catering- und Merchandising-Bereich der Sportstätte mit der Just-Walk-Out-Technologie einkaufen. Jedes Produkt, das aus dem Regal genommen wird, landet ganz automatisch im virtuellen Warenkorb. Bei Verlassen des Stores werden alle Artikel zusammengerechnet und über das hinterlegte Zahlungsmittel abgebucht.