
Anna Pixner: Geduldig bei 100 km/h
- Nils Borgstedt
Anna Pixner ist rasant unterwegs – zumindest in ihrem Sport. Die 28-jährige Tirolerin ist professionelle Downhillskaterin und zählt zu den schnellsten Frauen auf dem Skateboard. Im Interview verrät sie, wie sie zum Skaten gekommen ist und welche Rolle Geduld in ihrem Leben spielt.
netzathleten: Anna, du bist gerade in Australien unterwegs. Fliehst du vor dem Winter?
Anna Pixner: Jein. Ich kann schon Snowboard fahren und mache das auch gerne. Aber nachdem ich professionell skate, kann ich es mir nicht leisten, ein halbes Jahr raus zu sein. Dann wäre es zu schwierig, auf einem Toplevel mitzuhalten. Daher macht es auf jeden Fall Sinn, über den Winter in ein Land zu fahren, wo es keinen Schnee hat.
Apropos Toplevel. Du bist mittlerweile eine der schnellsten Frauen im Skatboard-Downhill. Aber springen wir zurück zum Anfang. Wie bist du zum Skaten gekommen?
Ich habe mich schon immer zur Skateszene hingezogen gefühlt. Ich komme aus Innsbruck und dort gibt es eine recht aktive Community. Mein erstes Board habe ich mir mit 15 gekauft. Ich habe mir damals aber nicht so viel zugetraut. Es waren fast keine Frauen dabei und so war das Umfeld für mich einfach nicht sehr einladend. Wenn ich im Park war und mich alle beobachteten, habe ich mich unwohl gefühlt. Zudem war ich sehr schüchtern. Um diesem Gefühl zu entgehen, habe ich mir ein Longboard gekauft. Die Idee war: Mit dem kann ich einfach entspannt durch die Stadt fahren, ohne beobachtet zu werden. Und dann ist es irgendwann ein wenig ausgeartet. (Lacht)
Du sprichst es an. Wann hast du gemerkt, dass du schnell bist und dass du immer schneller werden willst?
Es gab jetzt keinen direkten Auslöser. Das war eher ein schleichender Prozess. Da ich so viel mit dem Board unterwegs war, habe ich mich immer sicherer gefühlt und hatte einfach immer weniger Angst vor der Geschwindigkeit. Ich bin fast jeden Tag auf dem Board gestanden und habe versucht, jeden Tag einen kleinen Schritt voranzumachen und was dazuzulernen. Über die Zeit hat mir das die Angst genommen.
Es war also ein längerer Prozess. Auf deiner Homepage schreibst du – passend dazu – viel über Geduld. Ist das ein zentrales Motto in deinem Leben, Geduld aufbringen müssen?
Ja, schon. Ich glaube, wenn man Extremsport macht, egal welchen, braucht man Geduld, da man sehr langsam sein Level steigert beziehungsweise steigern kann. Man kann nicht von einer Woche auf die andere einsteigen und gleich voll mit dabei sein. Die Gefahr für schlimme Verletzungen ist im Extremsport so groß, dass der Sport im worst case vorbei ist, bevor er begonnen hat.
Und wenn man sich verletzt, kommt die nächste Herausforderung: Man darf nicht aufgeben. In solchen Situationen über die notwendige Zeit dranzubleiben, schafft man nur, wenn man ausreichend Geduld mitbringt.
Du warst selbst schon häufiger verletzt und hattest im Anschluss mit langwierigen Rehaphasen zu kämpfen. Unter anderem hattest du nach einem Crash ein Loch in der Lunge, vier gebrochene Rippen und zwei gebrochene Wirbel. Wie hast du dafür die Geduld für dein Comeback aufgebracht?
Das Wichtigste für mich war, dass ich den Punkt erreiche, an dem ich wieder Spaß habe an den Dingen, die mir am meisten Freude bereiten. Weil es bei mir eigentlich immer um Bewegung geht, hieß das für mich: Ich wollte so schnell wie möglich wieder körperlich fit sein. Ich hatte somit ein klares Ziel. Es ging dann in kleinen Schritten voran. Ich habe mit der Unterstützung einer Mentorin mit Yoga begonnen. Selbst in der Zeit, in der ich mich noch nicht wirklich bewegen konnte, habe ich einfache Yoga-Sessions gemacht, Meditation, Atemübungen. Außerdem habe ich mich sehr intensiv mit dem körperlichen und psychischen Trauma befasst. Ich wollte viel darüber lernen, warum ich mich so fühle, wie ich mich nach dem Unfall gefühlt habe. In so einer Situation passiert ja sehr viel im Kopf. Man entwickelt Ängste, traut sich weniger zu. Man hinterfragt sich selbst und grübelt, warum man sowas Gefährliches überhaupt macht. Diese psychologische Komponente fand ich sehr spannend. Ich habe in der Zeit sehr viele Artikel und Texte von Philosophen und Psychologen gelesen und mich mit ihnen auseinandergesetzt. Ich habe dann einfach ein Selbstexperiment gestartet, ob ich es schaffe, mental und körperlich wieder auf das gleiche Level wie vor der Verletzung zu kommen oder sogar noch besser zu werden.
Und hat es geklappt?
Ja, sogar erstaunlicherweise sehr gut. Ich habe inzwischen ein Niveau erreicht, von dem ich vor meinem Unfall nur träumen konnte. Die intensive Auseinandersetzung mit der mentalen Seite hat mir enorm geholfen, kontinuierlich Fortschritte zu machen. Seit meiner Reha habe ich bereits zwei Weltmeistertitel im Freeriden gewonnen – und setze mir jedes Jahr neue, noch höhere Ziele.
Ein bisschen widerspricht sich das, was du tust und das, was du schreibst. Du schreibst über Geduld und versucht trotzdem schnellstmöglich die Pässe herunterzurasen. Wie geduldig ist jemand, der eigentlich dem Speed nachheizt?
(Lacht). Ich glaube, ich heize nicht unbedingt dem Speed nach, um schneller unten anzukommen, sondern, um alles mitzunehmen, was das Gefühl mitbringt, wenn ich auf dem Board bin.
Wie würdest du dieses Gefühl beschreiben?
In dem Moment bin ich extrem fokussiert. Deswegen hat es für mich sehr viel mit Meditation zu tun. Das klingt vielleicht bisschen komisch. Wenn man an Meditation denkt, hat man vielleicht eher jemanden vor Augen, der ruhig dasitzt und sich nicht bewegt. Aber für mich hängt das zusammen, Geschwindigkeit und Meditation. Seit ich meditiere, fällt es mir viel leichter beim Skaten entspannt zu bleiben – und das ist in meinem Sport ein ziemlich wichtiger Aspekt. Wir sind schließlich im Straßenverkehr unterwegs und da ist es enorm wichtig, dass man mental fokussiert bleibt und sich nicht von anderen Dingen ablenken lässt.
Wenn man beim Downhill Angst bekommt und es nicht schafft, entspannt zu bleiben, führt das meistens dazu, dass man crasht oder sich verletzt. Man muss beim Downhillskaten oft sehr schnell reagieren und wenn man entspannt ist, reagiert man in der Regel besser. Das lässt sich meiner Meinung nach auf alle Sportarten übertragen.
Das heißt, wenn du unterwegs bist, sind die Straßen nicht gesperrt, sondern du fährst im normalen Straßenverkehr?
Bei Rennen oder Events ist die Straße natürlich abgesperrt. Aber im Training sind wir ganz normal im Straßenverkehr unterwegs, ja. Normalerweise sind wir zu mehreren unterwegs. Wir haben dann ein oder zwei Begleitfahrzeuge dabei und sind über Funk verbunden. Ich kriege also während des Skatens Bescheid, wenn Verkehr kommt. Und je nach Situation fahre ich weiter oder halte an. Bei sehr breiten Straßen kann man in der Regel auch bei Verkehr gut fahren. Ganz selten bin ich auch alleine unterwegs. Dann gehe ich aber nur eine Kurve zu Fuß hoch und übe bestimmte Slides.
Wie schnell wirst du auf einer Fahrt?
Beim Training komme ich auf ungefähr 60 bis 70 km/h, bei Rennen und abgesperrten Strecken erreiche ich schon mal 90 bis 100 km/h. Aber das vermeide ich im offenen Straßenverkehr.
Du hast gesagt, du meditierst, machst Yoga. Was machst du abseits des Skatens noch als Training? Machst du Krafttraining?
Ja, auf jeden Fall. Ich trainiere fünf bis sechs Tage die Woche im Gym. Das ist fester Teil meiner Routine. Bin ich unterwegs und es ist kein Gym in der Nähe, dann trainiere ich mit dem Körpergewicht. Ansonsten nehme ich jede Gelegenheit wahr, um meine Balance zu trainieren – Sportarten wie Slacklinen oder Surfen oder auch mal skaten im Park. Jeden Tag Downhill geht nicht. Aber man kann schon jeden Tag trainieren.
Wir haben jetzt schon viel über dich erfahren. Im Rahmen der European Outdoor Film Tour, EOFT, tourt ein Filmporträt über dich gerade durch Europa. Wie war es für dich, als du den Film zum ersten Mal auf dem Big Screen gesehen hast?
Schon bisschen crazy und auch bisschen paradox. Ich bin eigentlich immer ein Schisser gewesen, sodass das mein absoluter Alptraum gewesen wäre, vor so vielen Leuten auf der Bühne zu stehen. Gleichzeitig war es ein superschöner Moment, weil ich realisiert habe, was alles in der Zwischenzeit passiert ist, und dass ich da mittlerweile total drüberstehe und entspannter bin. Und zweitens war es einfach mega cool, dass ich die Chance bekommen habe, meinen Sport einem ganz neuen Publikum zu zeigen. Und das über ganz Europa verteilt. Das ist schon eine ziemlich große Ehre.
Anna Pixner: Jein. Ich kann schon Snowboard fahren und mache das auch gerne. Aber nachdem ich professionell skate, kann ich es mir nicht leisten, ein halbes Jahr raus zu sein. Dann wäre es zu schwierig, auf einem Toplevel mitzuhalten. Daher macht es auf jeden Fall Sinn, über den Winter in ein Land zu fahren, wo es keinen Schnee hat.
Apropos Toplevel. Du bist mittlerweile eine der schnellsten Frauen im Skatboard-Downhill. Aber springen wir zurück zum Anfang. Wie bist du zum Skaten gekommen?
Ich habe mich schon immer zur Skateszene hingezogen gefühlt. Ich komme aus Innsbruck und dort gibt es eine recht aktive Community. Mein erstes Board habe ich mir mit 15 gekauft. Ich habe mir damals aber nicht so viel zugetraut. Es waren fast keine Frauen dabei und so war das Umfeld für mich einfach nicht sehr einladend. Wenn ich im Park war und mich alle beobachteten, habe ich mich unwohl gefühlt. Zudem war ich sehr schüchtern. Um diesem Gefühl zu entgehen, habe ich mir ein Longboard gekauft. Die Idee war: Mit dem kann ich einfach entspannt durch die Stadt fahren, ohne beobachtet zu werden. Und dann ist es irgendwann ein wenig ausgeartet. (Lacht)
Du sprichst es an. Wann hast du gemerkt, dass du schnell bist und dass du immer schneller werden willst?
Es gab jetzt keinen direkten Auslöser. Das war eher ein schleichender Prozess. Da ich so viel mit dem Board unterwegs war, habe ich mich immer sicherer gefühlt und hatte einfach immer weniger Angst vor der Geschwindigkeit. Ich bin fast jeden Tag auf dem Board gestanden und habe versucht, jeden Tag einen kleinen Schritt voranzumachen und was dazuzulernen. Über die Zeit hat mir das die Angst genommen.
Es war also ein längerer Prozess. Auf deiner Homepage schreibst du – passend dazu – viel über Geduld. Ist das ein zentrales Motto in deinem Leben, Geduld aufbringen müssen?
Ja, schon. Ich glaube, wenn man Extremsport macht, egal welchen, braucht man Geduld, da man sehr langsam sein Level steigert beziehungsweise steigern kann. Man kann nicht von einer Woche auf die andere einsteigen und gleich voll mit dabei sein. Die Gefahr für schlimme Verletzungen ist im Extremsport so groß, dass der Sport im worst case vorbei ist, bevor er begonnen hat.
Und wenn man sich verletzt, kommt die nächste Herausforderung: Man darf nicht aufgeben. In solchen Situationen über die notwendige Zeit dranzubleiben, schafft man nur, wenn man ausreichend Geduld mitbringt.
Du warst selbst schon häufiger verletzt und hattest im Anschluss mit langwierigen Rehaphasen zu kämpfen. Unter anderem hattest du nach einem Crash ein Loch in der Lunge, vier gebrochene Rippen und zwei gebrochene Wirbel. Wie hast du dafür die Geduld für dein Comeback aufgebracht?
Das Wichtigste für mich war, dass ich den Punkt erreiche, an dem ich wieder Spaß habe an den Dingen, die mir am meisten Freude bereiten. Weil es bei mir eigentlich immer um Bewegung geht, hieß das für mich: Ich wollte so schnell wie möglich wieder körperlich fit sein. Ich hatte somit ein klares Ziel. Es ging dann in kleinen Schritten voran. Ich habe mit der Unterstützung einer Mentorin mit Yoga begonnen. Selbst in der Zeit, in der ich mich noch nicht wirklich bewegen konnte, habe ich einfache Yoga-Sessions gemacht, Meditation, Atemübungen. Außerdem habe ich mich sehr intensiv mit dem körperlichen und psychischen Trauma befasst. Ich wollte viel darüber lernen, warum ich mich so fühle, wie ich mich nach dem Unfall gefühlt habe. In so einer Situation passiert ja sehr viel im Kopf. Man entwickelt Ängste, traut sich weniger zu. Man hinterfragt sich selbst und grübelt, warum man sowas Gefährliches überhaupt macht. Diese psychologische Komponente fand ich sehr spannend. Ich habe in der Zeit sehr viele Artikel und Texte von Philosophen und Psychologen gelesen und mich mit ihnen auseinandergesetzt. Ich habe dann einfach ein Selbstexperiment gestartet, ob ich es schaffe, mental und körperlich wieder auf das gleiche Level wie vor der Verletzung zu kommen oder sogar noch besser zu werden.
Und hat es geklappt?
Ja, sogar erstaunlicherweise sehr gut. Ich habe inzwischen ein Niveau erreicht, von dem ich vor meinem Unfall nur träumen konnte. Die intensive Auseinandersetzung mit der mentalen Seite hat mir enorm geholfen, kontinuierlich Fortschritte zu machen. Seit meiner Reha habe ich bereits zwei Weltmeistertitel im Freeriden gewonnen – und setze mir jedes Jahr neue, noch höhere Ziele.
Ein bisschen widerspricht sich das, was du tust und das, was du schreibst. Du schreibst über Geduld und versucht trotzdem schnellstmöglich die Pässe herunterzurasen. Wie geduldig ist jemand, der eigentlich dem Speed nachheizt?
(Lacht). Ich glaube, ich heize nicht unbedingt dem Speed nach, um schneller unten anzukommen, sondern, um alles mitzunehmen, was das Gefühl mitbringt, wenn ich auf dem Board bin.
Wie würdest du dieses Gefühl beschreiben?
In dem Moment bin ich extrem fokussiert. Deswegen hat es für mich sehr viel mit Meditation zu tun. Das klingt vielleicht bisschen komisch. Wenn man an Meditation denkt, hat man vielleicht eher jemanden vor Augen, der ruhig dasitzt und sich nicht bewegt. Aber für mich hängt das zusammen, Geschwindigkeit und Meditation. Seit ich meditiere, fällt es mir viel leichter beim Skaten entspannt zu bleiben – und das ist in meinem Sport ein ziemlich wichtiger Aspekt. Wir sind schließlich im Straßenverkehr unterwegs und da ist es enorm wichtig, dass man mental fokussiert bleibt und sich nicht von anderen Dingen ablenken lässt.
Wenn man beim Downhill Angst bekommt und es nicht schafft, entspannt zu bleiben, führt das meistens dazu, dass man crasht oder sich verletzt. Man muss beim Downhillskaten oft sehr schnell reagieren und wenn man entspannt ist, reagiert man in der Regel besser. Das lässt sich meiner Meinung nach auf alle Sportarten übertragen.
Das heißt, wenn du unterwegs bist, sind die Straßen nicht gesperrt, sondern du fährst im normalen Straßenverkehr?
Bei Rennen oder Events ist die Straße natürlich abgesperrt. Aber im Training sind wir ganz normal im Straßenverkehr unterwegs, ja. Normalerweise sind wir zu mehreren unterwegs. Wir haben dann ein oder zwei Begleitfahrzeuge dabei und sind über Funk verbunden. Ich kriege also während des Skatens Bescheid, wenn Verkehr kommt. Und je nach Situation fahre ich weiter oder halte an. Bei sehr breiten Straßen kann man in der Regel auch bei Verkehr gut fahren. Ganz selten bin ich auch alleine unterwegs. Dann gehe ich aber nur eine Kurve zu Fuß hoch und übe bestimmte Slides.
Wie schnell wirst du auf einer Fahrt?
Beim Training komme ich auf ungefähr 60 bis 70 km/h, bei Rennen und abgesperrten Strecken erreiche ich schon mal 90 bis 100 km/h. Aber das vermeide ich im offenen Straßenverkehr.
Du hast gesagt, du meditierst, machst Yoga. Was machst du abseits des Skatens noch als Training? Machst du Krafttraining?
Ja, auf jeden Fall. Ich trainiere fünf bis sechs Tage die Woche im Gym. Das ist fester Teil meiner Routine. Bin ich unterwegs und es ist kein Gym in der Nähe, dann trainiere ich mit dem Körpergewicht. Ansonsten nehme ich jede Gelegenheit wahr, um meine Balance zu trainieren – Sportarten wie Slacklinen oder Surfen oder auch mal skaten im Park. Jeden Tag Downhill geht nicht. Aber man kann schon jeden Tag trainieren.
Wir haben jetzt schon viel über dich erfahren. Im Rahmen der European Outdoor Film Tour, EOFT, tourt ein Filmporträt über dich gerade durch Europa. Wie war es für dich, als du den Film zum ersten Mal auf dem Big Screen gesehen hast?
Schon bisschen crazy und auch bisschen paradox. Ich bin eigentlich immer ein Schisser gewesen, sodass das mein absoluter Alptraum gewesen wäre, vor so vielen Leuten auf der Bühne zu stehen. Gleichzeitig war es ein superschöner Moment, weil ich realisiert habe, was alles in der Zwischenzeit passiert ist, und dass ich da mittlerweile total drüberstehe und entspannter bin. Und zweitens war es einfach mega cool, dass ich die Chance bekommen habe, meinen Sport einem ganz neuen Publikum zu zeigen. Und das über ganz Europa verteilt. Das ist schon eine ziemlich große Ehre.
Weitere Informationen zu Anna Pixner: www.annapixner.com