Die 7 Fitness-Todsünden
- Jörg Birkel
Fitnesssünde 1: Hochmut
Du sollst nicht selbstverliebt vor dem Spiegel stehen! Deine Klamotten und Muskeln sind nicht wichtiger als die korrekte Ausführung der Übungen. Konzentriere Dich auf Dein Workout und zieh den Trainingsplan durch.
Fitnesssünde 2: Geiz
Du sollst nicht an den falschen Stellen sparen! Qualität hat ihren Preis. Das gilt sowohl für die Wahl Deines Fitnessclubs mit seinen Trainern und Trainingsgeräten, als auch für die richtigen Lebensmittel. Kaufe frisches Obst und Gemüse in Bioqualität und achte auf hochwertige Eiweißquellen.
Fitnesssünde 3: Wollust
Du sollst nicht saufen! Alkohol verzögert die Regeneration und torpediert Deinen Trainingsplan. Genieße hin und wieder ein Glas Wein, aber lerne den Unterschied zwischen Maß und Masse.
Fitnesssünde 4: Zorn
Du sollst nicht emotionsgeladen trainieren! Wut im Bauch ist ein schlechter Ratgeber. Sport ist dagegen eine gute Maßnahme, um Stress und Ärger zu verarbeiten. Schalte öfter mal den Kopf beim Training aus und spüre Deinen Körper.
Fitnesssünde 5: Völlerei
Du sollst kein Junk Food essen! Wer Sport treibt, verbrennt mehr Kalorien. Das ist aber noch lange keine Entschuldigung dafür, schlechtes Essen in Dich einzustopfen. Vermeide Imbissbuden, Burgerbratereien und Dönnerläden und nimm Dir stattdessen Zeit beim Essen. Dein Körper wird es Dir danken.
Fitnesssünde 6: Neid
Du sollst nicht eifersüchtig auf den Körper von anderen schauen! Greif lieber selbst zum Eisen und arbeite hart an Dir, dann hat der Neid keine Chance. Du kannst mit ehrlichem Training mehr erreichen, als Du vielleicht denkst.
Fitnesssünde 7: Faulheit
Du sollst regelmäßig trainieren! Ohne Fleiß und Disziplin gibt es nichts zu holen. Gehe lieber öfter kurz trainieren, als selten und dafür lang. Finde Deinen Trainingsrhythmus und mache den Sport zu Deinem Lebenselixier