Champagne Laurent Perrier / TVB Paznaun-Ischgl / Pro Media - Jochum -- Spitzenkoch Hans Haas beim Sterne Cup der Köche
Ischgl – Wenn Sterneköche Ski fahren
Für unsere nächste Station in unserer Reihe „Dinner im Schnee“ bleiben wir zunächst in Tirol, ziehen nur knapp 200 Kilometer weiter westlich bis ins Paznaun. Genauer gesagt führt unsere Genussroute nach Ischgl, das sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Gourmet-Hot Spot in den Alpen entwickelt hat.
Neben immer mehr Pisten, komfortableren Liften und zunehmend luxuriösen Hotels samt verlockenden Wellnessangeboten rückt freilich auch die Gastronomie in vielen Skigebieten verstärkt in den Fokus. Skiregionen wie jene in Kitzbühel oder Alta Badia starten regelrechte Genuss-Offensiven oder verfügen wie Ischgl über zahlreiche Spitzenrestaurants. Aktuell werden die Restaurants in dem kleinen Örtchen mit dem großen Skigebiet mit insgesamt 18 Hauben im Gault&Millau bewertet – vier Restaurants davon sogar mit drei Hauben: Die „Paznaunerstube“, das „Stiar“, die „Schlossherrenstube“ und das „Stüva“. Dass in letzterem mit Benjamin Parth auch gleich noch Österreichs frisch gekürter Koch des Jahres 2019 kocht, setzt den ohnehin schon zahlreichen Auszeichnungen hier die Krone auf.
Jenes Skigebiet, die sogenannte „Silvretta Arena“, erreicht an seinem höchsten Punkt stolze 2.872 Meter Höhe und bietet insgesamt 238 bestens präparierte Pistenkilometer in allen Schwierigkeitsstufen – und das alles bei Schneesicherheit bis in den Mai hinein. Für sportlichere Fahrer stehen mehrere große Funparks zur Verfügung und auch Freerider kommen in ausgiebigen Powder-Arealen auf ihre Kosten. Das grenzüberscheitende Skigebiet ermöglicht zudem zollfreies Einkaufen im benachbarten Samnaun (Schweiz) und auch die zahlreichen Skihütten, die die Pisten säumen, überzeugen mit ihrer regionalen Alpenküche. Sie servieren typische Tiroler Spezialitäten wie „Speckknödelsuppe“, „Tiroler Gröstl“ und zur Nachspeise den allseits beliebten „Kaiserschmarrn“.
Auch die zahlreichen Hotels im Ort, allen voran das Gourmet- und Relaxhotel „Trofana Royal“, das „Schlosshotel“ oder das „Sporthotel Sivretta“, sorgen mit Gastfreundlichkeit, stilvollen Spa-Bereichen und ihrem kulinarischen Angebot für die nötige Erholung nach dem Skitag. Nachdem es die führenden Häuser am Ort sind, verwundert es auch kaum, dass sie die anderen Top-Restaurants Ischgls beherbergen. Vor allem Österreichs Koch des Jahres 2000, Martin Sieberer, sticht mit seinen insgesamt fünf Hauben, die er mit seinen beiden Restaurants „Paznaunerstube“ und „Heimatbühne“ im „Trofana Royal“ hält, auch aus diesem erlesenen Feld noch hervor und gilt als der „kulinarische Patron“ Ischgls – dem Dorf, das abwechslungsreiche Skitage mit außergewöhnlich guter Küche kombiniert.
Weitere Informationen unter www.ischgl.com
Spitzenkoch Benjamin Parth und eines seiner Gerichte
Tirols Gourmet Mekka
Nach Stationen bei renommierten Köchen in ganz Europa ist der begeisterte Snowboarder Parth seit 2008 als Küchenchef im „Stüva“ tätig und entwickelt dort seither seinen ganz eigenen Stil. Er vereint in seiner Küche französische Klassik mit modernen, gelegentlich spielerischen Elementen und beeindruckt damit Kritiker und Gäste – zu denen übrigens auch Marc Girardelli gehört, mit dem wir in Teil eins dieser Reihe bereits Kitzbühel bereist haben. Der mit zahlreichen Spitzenköchen befreundete Ski-Star nimmt dort alljährlich am „Sterne Cup der Köche“, der inoffiziellen Ski-WM für Sterneköche, teil. Das dreitägige Event, das die Stellung Ischgls als kulinarisches Schwergewicht in den Alpen eindrucksvoll unterstreicht, lockt Jahr für Jahr zahlreiche Prominente und Medienvertreter nach Ischgl. Mehr als 60 Spitzenköche sind an diesem Wochenende dank Veranstalter Laurent Perrier in Champagnerlaune, fahren ein durchaus ernst zunehmendes Skirennen und messen sich anschließend auch noch in einem kulinarischen Wettstreit mitten im Skigebiet.Spitzenkoch Martin Sieberer und Ex-Skirennfahrer Marc Girardeli beim Sterne Cup der Köche
Jenes Skigebiet, die sogenannte „Silvretta Arena“, erreicht an seinem höchsten Punkt stolze 2.872 Meter Höhe und bietet insgesamt 238 bestens präparierte Pistenkilometer in allen Schwierigkeitsstufen – und das alles bei Schneesicherheit bis in den Mai hinein. Für sportlichere Fahrer stehen mehrere große Funparks zur Verfügung und auch Freerider kommen in ausgiebigen Powder-Arealen auf ihre Kosten. Das grenzüberscheitende Skigebiet ermöglicht zudem zollfreies Einkaufen im benachbarten Samnaun (Schweiz) und auch die zahlreichen Skihütten, die die Pisten säumen, überzeugen mit ihrer regionalen Alpenküche. Sie servieren typische Tiroler Spezialitäten wie „Speckknödelsuppe“, „Tiroler Gröstl“ und zur Nachspeise den allseits beliebten „Kaiserschmarrn“.
Skifahren in Ischgl : Entweder als Freerider oder auf 238 Pistenkilometern
Auch die zahlreichen Hotels im Ort, allen voran das Gourmet- und Relaxhotel „Trofana Royal“, das „Schlosshotel“ oder das „Sporthotel Sivretta“, sorgen mit Gastfreundlichkeit, stilvollen Spa-Bereichen und ihrem kulinarischen Angebot für die nötige Erholung nach dem Skitag. Nachdem es die führenden Häuser am Ort sind, verwundert es auch kaum, dass sie die anderen Top-Restaurants Ischgls beherbergen. Vor allem Österreichs Koch des Jahres 2000, Martin Sieberer, sticht mit seinen insgesamt fünf Hauben, die er mit seinen beiden Restaurants „Paznaunerstube“ und „Heimatbühne“ im „Trofana Royal“ hält, auch aus diesem erlesenen Feld noch hervor und gilt als der „kulinarische Patron“ Ischgls – dem Dorf, das abwechslungsreiche Skitage mit außergewöhnlich guter Küche kombiniert.
Weitere Informationen unter www.ischgl.com